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Lanzarote, Playa Blanca, Ankunft der Fähre Fred Olsen, rückwärts anlegend - März 2014 - Olympus XZ-1 Lanzarote - Fuerteventura, Im Bauch der Fred Olsen - März 2014 - Olympus XZ-1 Lanzarote - Auffahrt auf die Fähre Fred Olsen - März 2014 - Olympus XZ-1 Lanzarote - Fuerteventura - Passagierdeck der Fähre Fred Olsen - März 2014 - Canon EOS 40D Fuerteventura - Autostrasse im Nationalpark bei Corralejo - März 2014 - Canon EOS 350D by Lookabout´s Wife Fuerteventura - Autostrasse im Nationalpark bei Corralejo - März 2014 - Canon EOS 40D Fuerteventura - Autostrasse im Nationalpark bei Corralejo - März 2014 - Canon EOS 40D Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo, Leben im Sand - März 2014 - Canon EOS 40D Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo, Leben im Sand - März 2014 - Canon EOS 350D by Lookabout´s Wife Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo, Leben im Sand - März 2014 - Canon EOS 350D by Lookabout´s Wife Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo, Leben im Sand - März 2014 - Canon EOS 350D by Lookabout´s Wife Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo, Wind an der Arbeit - März 2014 - Canon EOS 350D by Lookabout´s Wife Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo - Die Weite - März 2014 - Canon EOS 40D Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo - Die Weite - März 2014 - Canon EOS 40D Fuerteventura - Nationalpark bei Corralejo - Die Weite - März 2014 - Canon EOS 40D if you want to turn back to the start of the dia show you may click below on the title - Lanzarote - of the text

29. März 2014     

Lanzarote: Fähre nach Corralejo, Fuerteventura, Fahrt in den Nationalpark (28. März 2014)

Wir setzen um zehn mit der Fähre Fred Olsen von Playa Blanca, Lanzerote nach Callejo, Fuerteventura, über. Die Fähre ist sehr schnittig, sehr chic, sehr modern und sehr schnell. Je nachdem, in welchem Winkel sie die Wellen nimmt, merkt man davon mehr oder weniger. Die Überfahrt dauert nur eine halbe Stunde und ist ein Erlebnis.

Noch schneller sind wir von unserem Hotel in Callejo auf der Strasse, die durch den Nationalpark führt, der praktisch an der Stadtgrenze beginnt. Sehr schnell tauchen wir in eine unwirkliche Traumlandschaft ein, und wir müssen einfach, trotz starkem Wind, aus dem Auto raus und zu Fuss auf Entdeckungsreise gehen.

Noch selten bin ich so schnell aus der Zivilisation in eine fremd und zugleich faszinierend anmutende Natur ein- und abgetaucht.