Feierabend. Mit dem Sohnemann was trinken.
Ihm die Welt zeigen und dabei seine Welt sehen.
Den Alltag vergessen.
Geniessen, dass dem Kleinen die scheinbar so wichtigen Probleme bei der Arbeit völlig schnuppe sind.
Beobachten, und dabei im eigenen kleinen Glück baden.
Einfach Vater sein. Und Mensch.
Mit dem Kind vor der Welt stehen. Dankbar, dass man sie wie neu mit ihm entdecken kann.