Erst verlaufen wir uns ein bisschen: Der Steg durch den privaten Jachthafen war eine Sackgasse. Das erlaubt mir einen ruhigeren Blick auf die norwegische Architektur. Ich weiss nicht, woran es liegt, aber die Skandinavier können einfach mit Rechtecken unheimlich viel anfangen, und man kommt gar nicht so richtig dahinter, was es ausmacht.
[4] Dann aber runter zur Nidelv und der alten Stadtbrücke, die alle Touristen anzieht, auch, weil man von ihr aus einen wunderbaren Blick auf die alten Speicherhäuser hat.