Eine Stadt feiert ihren Helden, ihren grössten Stolz.
Alles ist am Viertelfinaltag, dem 26. Oktober 2012, auf das letzte Spiel des Tages ausgerichtet, die Halle bei der Begrüssung der Spieler bis auf den letzten Platz gefüllt.
Basel feiert ihren Helden, dem im Herbst seiner Karriere immer mehr Bewunderung und Freude entgegen gebracht wird. Und Federer ist heute das Mass aller Dinge – fast zu sehr. Keine Stunde benötigt er, um mit 6:2 und 6:2 gegen Benoit Paire ins Halbfinale einzuziehen.
Und ich kann nicht anders als danach (oder schon zuvor?) zu behaupten: Der Mann geht schon anders über den Platz als jeder andere auf der Tour.
Und ja, ich meine tatsächlich, dass ich noch alle Tassen im Schrank habe.
Magic Roger. Bleib uns noch ein wenig erhalten. Bitte.
[Bilder mit KK, Kompaktkamera geschossen, aus grosser Entfernung. ]