Was sagt das aus, wenn ausgekratzte Augen dem Styling einer Frau auf einem Werbeplakat nicht sehr viel anhaben können?
Was wir als “schön” in unserer Wahrnehmung durchgehen lassen, wo wir länger hinsehen – auf welchen gehirngestrahlten Aumerksamkeitsautomatismen beruht das eigentlich und woher kommt das her, was wir “schön” finden?
Vielleicht ist es deshalb so faszinierend, den Lockungen einer Blüte, die bestäubt werden will, nachzuspüren. Wenn die Natur selbst manipuliert, bleibt’s irgendwie immer erdig.