Wir haben nicht so viele Touren geplant – und diese durfte dennoch nicht fehlen, obwohl sie geradezu als “untypisch” gilt für Madeira: Die Wanderung am Ostende der Insel führt durch einigermassen karges Vulkangestein – aber trostlos ist dennoch ganz anders, auch wenn die fetten Blumen – scheinbar – fehlen: Die Farbenvielfalt nur schon des Gesteins im Spiel mit dem Meeresblau ist enorm und hat uns an Australien erinnert. Mehr Bilder werden folgen.
Es war schön:
Ponta de São Lourenço, Blick auf die Oase in der Ferne, die Casa do Sardinia