Caldera Blanca:
Die elegant geschwungenen Ränder der Montana Caldereta und der dahinter liegenden Caldera Blanca sind weitherum markant im Blickfeld – der Wanderweg zu ihnen besteht aus Lavaschotter und führt durch bizarr anmutendes Lava-Felsgestein – entstanden durch Vulkanausbrüche im 18. Jahrhundert.
Wir laufen rechts um die Caldereta herum und beginnen den Anstieg zur Caldera Blanca, so benannt wegen ihrem hellen Gestein – welche als Vulkangestein sehr selten ist im Gegensatz zu den schwarzen (oder roten) Lavafelsformationen, welche in der Ebene dominieren. Und dann stehen wir vor dem Krater – den Einheimische schon mal als Salatschüssel bezeichnen – eine grosse Salatschüssel, 300m tief und einen km im Durchmesser.
Timanfaya-Nationalpark: Das von César Manrique geplante und gestaltete Restaurant bietet einen einzigartigen Rundblick über die Feuerberge.
Die Bilder aus dem Park (es folgen noch mehr) stammen von einer 45minütigen Bustour, die absolut lohnenswert ist. Sie führt über einen Rundweg von 14 Kilometern, der als Ruta de los Volcanes, die Vulkanroute, bezeichnet wird. Auch sie wurde im Jahre 1968 von César Manrique entworfen – und von Jesús Soto.
Weitere Bilder vom Tag und den anderen Programmpunkten folgen
Hallo Kurt und Karin
Sehr schöne Fotos, natürlich warten wir auf die entsprechenden Texte. Euren Eltern geht es mehr oder weniger, keine grosse Aenderungen. Wir werden Lotty am Geburtstag besuchen. Lieber Gruss
Sepp und Ida
— Sepp Drescher · 5. April 2014 · #