Eben erst wurde er erster Verlierer. Matthias Sempach unterlag im Schlussgang des Eidgenössischen Schwingfestes in Burgdorf. Und doch war er ein Sieger. Weil er in diesem Moment der Niederlage nicht einfach leer war, sondern Gesten der Anerkennung und des Respekts für den Stärkeren fand, die tief beeindruckten und äusserst sympathisch wirkten. Dass sie nicht aufgesetzt sind, zeige ich hier: Mit eigenen Bildern von diesem Schwinger, die gut ein Jahr alt sind: Vom Schwägalpschwinget 2012 am 19. August 2012 und von ähnlichen Gesten, die er findet, wenn er den Gang gewinnt.
Mehr dazu gibt es heute auch bei Thinkabout zu lesen.